Die Zeit, die zum Formen von Sexpuppen aus TPE (thermoplastisches Elastomer) und Silikon benötigt wird, variiert aufgrund unterschiedlicher Materialeigenschaften und Herstellungsverfahren.
TPE-Formzeit
Im Vergleich zu Silikonpuppen haben TPE-Sexpuppen typischerweise eine kürzere Formzeit. TPE ist ein thermoplastisches Material, das relativ schnell erhitzt und geformt werden kann. Beim Formungsprozess wird geschmolzenes TPE in eine vorgefertigte Form eingespritzt, die dann abgekühlt und entfernt wird, um das Endprodukt freizulegen. Der gesamte Vorgang kann je nach Komplexität des Puppendesigns und erforderlicher Aushärtezeit einige Stunden dauern.
Zeit für die Silikonform
Silikon Sexpuppen haben im Vergleich zu TPE-Puppen im Allgemeinen eine längere Formzeit. Silikon ist ein haltbares und hitzebeständiges Material, dessen Formungsprozess mehr Zeit und Präzision erfordert. Beim Silikonguss wird eine detaillierte Form der Körperteile der echten Sexpuppe erstellt und anschließend flüssiges Silikon in die Formen gegossen. Das Silikon muss über einen längeren Zeitraum bei bestimmten Temperaturen aushärten, oft zwischen mehreren Stunden und mehreren Tagen, abhängig von der Dicke des Silikons und der Größe der Form. Darüber hinaus kann zusätzlicher Zeitaufwand für Nachbearbeitungsaufgaben wie Lackierung und Montage erforderlich sein.
Während TPE-Sexpuppen eine schnellere Produktionsdurchlaufzeit bieten, werden Silikon-Sexpuppen aufgrund ihrer Haltbarkeit, lebensechten Textur und Hitzebeständigkeit bevorzugt. Hersteller stimmen die Formzeit sorgfältig mit den Materialeigenschaften ab, um den Produktionsanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig qualitativ hochwertige Endprodukte sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass TPE-Sexpuppen im Vergleich zu Silikon-Sexpuppen aufgrund der unterschiedlichen Materialeigenschaften und Herstellungsprozesse typischerweise eine schnellere Formzeit haben.