Sex mit einer echten Person zu haben ist so altmodisch. Was ist das für eine Neandertaler-Versammlung, die versucht, etwas zu bewegen, das sich bewegt? Es ist Zeit, aus der Höhle herauszukommen, die Holzkeulen abzulegen und sich wie jeder zivilisierte Mensch der Revolution der Sexroboter anzuschließen. Es wurde bestätigt, dass er daran teilgenommen hat
Mit jemand anderem zu schlafen ist zu einem beängstigenden und gefährlichen Ort geworden, weil das Internet uns zu sozialen Spinnern gemacht hat. Es boomt leise, jedes Jahr werden Sexpuppen im Wert von schätzungsweise 200 Millionen US-Dollar verkauft. Da es in Zukunft noch mehr geben wird, hat Bedbible Untersuchungen durchgeführt, um die wichtigsten Fakten und Zahlen hinter dem aufstrebenden Sektor zu untersuchen.
Nach Ländern betrachtet hatten 15,3 % der Amerikaner einen Sexroboter gerootet oder besessen, während geile Europäer mit 18,3 % etwas besser abschnitten. Allerdings hat sich Japan als führend in der Sexbot-Szene herausgestellt. Insgesamt besitzen 27,1 % des Landes eine Sexpuppe oder hatten Sex mit einem Sexroboter, wobei die Einsamkeitsrate am höchsten ist. Kein Wunder in einem Hochland.
Bedbible befasst sich auch mit der faszinierenden Geschichte und Innovation der Branche. Erstens entdeckte Douglas Hines, dass die Sexroboterbranche im Jahr 2010 seinen Anfang nahm, als er den ersten echten Sexbot der Welt, seinen Roxxxy, vorstellte. Bei einem Preis von 9.999 US-Dollar war er letztendlich enttäuscht, nachdem er vielversprechende Funktionen hatte, die das Gerät nicht bieten konnte.
Seitdem hat sich die Branche mit neuen Technologien und Funktionen weiterentwickelt, die in neue Puppen integriert wurden, einschließlich der von Abyss Creations entwickelten RealDoll. RealDoll hat seit 2015 Sexbots im Wert von 60 Millionen US-Dollar verkauft. Diese Puppen bieten realistische Funktionen wie Kopf- und Armbewegungen und Sensoren, die Berührungen erkennen. Diese Sexroboter sind außerdem mit seiner KI-Kommunikationstechnologie ausgestattet, die es den Robotern ermöglicht, Gespräche zu führen, was den Realismus erhöht.
Fortschrittliche Sexbot-Technologie könnte diese Roboterbegleiter in Zukunft noch realistischer machen. Im Juni druckte Caltech erfolgreich künstliche Haut und plante, daraus Sexbots herzustellen. Die künstliche Haut bestand aus Hydrogel und fühlte sich echt an. Zukünftig wird nicht nur die Atemtechnologie eingeführt, sondern auch die Möglichkeit, diese Erfahrung über sein speziell für Puppen aufgebautes soziales Netzwerk mit anderen zu teilen.